TSV Penig: Jan Engelmann, Mirko Rötzschke, Uwe Müller, Frank Schmidt, Rigo Nowag, Michael Troschke, André Matauschek (Janko Bilz), Thomas Zander, Jan Sommer (Sven Pilz), Ingo Beer, Heiko Aurich Tore: 1:0 Michael Troschke (17.); 2:0 Heiko Aurich (Foulelfmeter, 25.); 2:1 (30.); 3:1 Michael Troschke (39.); 4:1 Frank Schmidt (51.); 5:1 Frank Schmidt (53.); 5:2 (Foulelfmeter, 55.); 6:2 Uwe Müller (Foulelfmeter, 62.); 7:2 Michael Troschke (67.); 8:2 Heiko Aurich (Foulelfmeter, 76.) Schiedsrichter: Manfred Heinig (Claußnitz) Zuschauer: 100 Gegen die völlig überforderten Geringswalder erspielten sich die Peniger einen haushohen 8:2-Sieg, der durchaus hätte noch höher ausfallen können. Von Beginn an setzten die Hausherren die schwache Gästeabwehr unter Druck und erarbeiteten sich eine Vielzahl von Torchancen. Michael Troschke und Frank Schmidt steuerten ganz allein auf das gegnerische Tor zu, scheiterten aber entweder am Torwart oder am Pfosten. Die Gäste kamen nur selten zu Angriffen, die aber besonders in der Anfangsphase torgefährlich waren - so konnte Rigo Nowag einen abgefälschten Schuss gerade noch so halten. Seine dritte Torchance nutzte Michael Troschke zur Führung (17.). Heiko Aurich erhöhte mit einem verwandelten Foulelfmeter (Foul an Ingo Beer) auf 2:0 (25.). Fünf Minuten später verkürzten die Gäste, nachdem einen überraschender Schuss von Heiko Poppitz im langen Eck einschlug. Michael Troschke stellte mit einem Abstaubertor den alten Abstand schnell wieder her (39.). Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie noch einseitiger und die Tore fielen wie reife Früchte. Mit einem Doppelschlag baute Frank Schmidt die Führung auf 5:1 aus (51./53.). Per Foulelfmeter erzielten die Geringswalder durch Dirk Paech das 5:2 (55.). Kapitän Uwe Müller sorgte ebenfalls mit Foulelfmeter (Foul an Troschke) für das 6:2 (62.). Sein drittes Tor erzielte Michael Troschke unter Mithilfe des Gäste-Schlussmanns, der sich den Ball selbst ins Tor faustete (67.). Der sichere Schiedsrichter Heinig (Claußnitz) verhängte in dieser Partie berechtigterweise einen vierten Foulelfmeter (Foul Schmidt), den wiederum Heiko Aurich zum 8:2-Endstand und zur Freude der knapp 100 Zuschauer problemlos verwandelte (76.). |
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