TSV Penig: Jan Engelmann, Uwe Müller, Frank Schmidt, André Matauschek, Fred Siede, Ingo Beer (85. Janko Bilz), René Gläsel, Jörg Rötzschke, Mirko Rötzschke, Jan Sommer, Heiko Aurich (80. Kai Vogel) Tore: 0:1 (6.); 1:1 Frank Schmidt (26.); 2:1 Jan Sommer (36.); 2:2 (59.); 3:2 Fred Siede (Foulelfmeter, 75.) Zuschauer: 50 Vor knapp 50 Zuschauern schlugen die Peniger in ihrem letzten Heimspiel den punktgleichen Tabellennachbarn Hainichen nach gutklassigen Spiel verdient mit 3:2 und vergrößerten damit ihre Chancen auf den Vize-Kreismeistertitel. Da beide Teams sehr offensiv spielten und es mit der Abwehrarbeit nicht so genau nahmen, entwickelte sich eine höhepunktreiche Partie. Für Siede ergab sich die erste Torchance, aber der Gäste-Torwart war schneller (1.). Eine Unentschlossenheit der Peniger Verteidigung nutzte Metzner zur 1:0-Führung für die Gäste (6.). Danach setzten die Platzherren die spielerischen Akzente, doch scheiterte Frank Schmidt erst am Pfosten (8.) und dann am gegnerischen Schlussmann (23.). Seine dritte Möglichkeit ließ er sich aber nicht entgehen. Ingo Beers Vorarbeit nutzte er zum Ausgleich (26.). Nach gekonnten Doppelpass mit Frank Schmidt erzielte Jan Sommer die erstmalige Führung (36.). In der zweiten Hälfte zeigten einige Akteure konditionelle Schwächen, so dass das Spielniveau sank. Als Jörg Rötzschke eine Freistoß-Flanke nicht festhalten konnte, hatte Haase wenig Mühe zum 2:2 zu vollenden (59.). Einen groben Schnitzer des Gäste-Liberos machte der HFV-Torwart nur durch ein Foulspiel an Frank Schmidt wett. Den fälligen Elfmeter verwandelte Fred Siede mit Glück und Geschick zum 3:2-Endstand. |
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