TSV Penig: Rigo Nowag, Jan Engelmann, Kai Herfurth (75. André Matauschek), Uwe Müller, Fred Siede, Janko Bilz, Dirk Baier, Frank Schmidt, Jan Sommer (58. Maik Loßner), Mirko Rötzschke, René Gläsel Tore: 0:1 Mirko Rötzschke (20.); 0:2 Frank Schmidt (54.); 0:3 Mirko Rötzschke (67.); 0:4 René Gläsel (82.) Einen in dieser Höhe unerwarteten 4:0-Erfolg landete der TSV Penig beim SV Germania Mittweida II und ist damit neuer Spitzenreiter. Obwohl das klare Schlussresultat etwas über den wahren Spielverlauf hinwegtäuscht, verdient war der Sieg auf alle Fälle. Beide Teams versuchten immer wieder mit Fernschüssen zum Erfolg zu kommen, doch nur die Gäste-Akteure hatten das richtige Zielwasser getrunken. Einen platzierten Aufsetzer vom agilsten TSV-Angreifer Frank Schmidt konnte Germania-Schlussmann Krasselt nicht festhalten, der folgende Nachschuss Jan Sommers landete nur an der Querlatte (11.). Mit einem Sonntagsschuss am Samstagnachmittag aus gut 25 Metern - der Ball schlug unhaltbar im linken oberen Eck ein - erzielte Mirko Rötzschke die Peniger Führung. Wenig später konnte der Mittweidaer Keeper einen Schuss von Janko Bilz gerade noch zur Ecke lenken. Dann waren die Gastgeber an der Reihe, doch Böhm und Dietel verfehlten mit ihren Schüssen knapp das Ziel. Kurz vor Pause nahm SV-Vorstopper Streller Maß, doch das noch abgefälschte Leder landete auf der Querlatte (45.). Mit einem Konter entschied Frank Schmidt die Partie (54.). Dabei profitierte er von einem Missverständnis in der Germania-Abwehr. Die Platzbesitzer steckten auch nach dem zweiten Gegentor nicht auf und hatten durchaus Möglichkeiten. Doch Barthel (57.) und Brückelt (63.) scheiterten am TSV-Schlussmann Rigo Nowag. Für die endgültige Entscheidung sorgte Mirko Rötzschke mit einem 22m-Flachschuss (67.). Mit einem abgefälschten Schuss stellte Rene Gläsel den Endstand her (82.). |
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